„James, aufstehen“, flüstert Jens Petzold und setzt sich zu seinem Sohn auf das Bett. Es ist 6.30 Uhr, normalerweise klingelt James‘ Wecker erst um 7 Uhr. Vorsichtig versucht er es nochmal. „James, bist du wach?“
“Hm?” James opens his eyes very slowly and looks at his alarm clock. It’s too early to get up. “What happened?”
„Es hat geschneit“, antwortet Jens und zeigt aus dem Fenster.
James yawns, then turns around again. “Snow? How much?”
Jens lacht. „Noch nicht genug, um zu Hause zu bleiben. Die Schule findet statt.“
“Aw man!”
„Aber wenn du willst, fahre ich dich hin. Es ist kalt draußen und der Bus hat bei dem Wetter bestimmt Verspätung.“
“Oh no.” James sighs. He remembers last winter too well. It was freezing cold and many times he had to wait in the snow, because the bus was always late. So if his dad offers to drive him, he’d better take that offer.
„Wenn du mit willst, musst du aber jetzt aufstehen.“
“Can’t mom drive me?”
„Deine Mutter ist schon weg. Sie ist heute sehr früh zur Arbeit gefahren.“
“Hm.”
„Also?“
James considers his two options: get up now and ride to school in a car, or, wait in the wet, freezing cold for the bus to come. Then he sighs and says reluctantly, “All right, I’ll get up.”
„Gut.“ Jens steht auf und geht zur Tür. „Du hast eine halbe Stunde, um dich fertig zu machen. Ich muss spätestens um sieben Uhr losfahren.“
“Have you warmed up the car, yet?”
„Nein. Ich möchte so lange es geht mit Umweltverschmutzung warten. Das weißt du doch.“
James sighs. It’s the same every year. While everybody else in Saskatoon drives around in a warm car, he has to freeze, because it’s better for the environment.
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