Mein Bild
Dear readers, in this blog I’d like to introduce you to a style of writing that combines two languages – in this case English and German. The stories are in chronological order and start in Oktober 2011. - - - - - - Liebe Leser, in diesem Blog möchte ich euch einen Schreibstil vorstellen, der zwei Sprachen miteinander verbindet – diesem Fall Englisch und Deutsch. Die Geschichten sind chronologisch angeordnet und beginnen im Oktober 2011. - - - - - Frauke R. Stin / Lehrerin & Lektorin für Englisch und Deutsch

Dienstag, 27. November 2012

20b) Girls!


Hey, wie läuft's?
Good, thanks. & U?
Was ist mit deiner Weihnachtsparty?
don't ask ...

 Oh ... Mit welchem Mädchen gehst du hin?
neither one ... too complicated!
 Und jetzt?
don't know yet ... I might not go at all.
 Ach, hör auf. Es gibt doch bestimmt noch mehr nette Mädchen an deiner Schule.
yeah ... maybe ...
 ?

??
!!
 Hey, was soll das jetzt?
Don't know, you started it.

Nein ... ? = Fragezeichen = Ich verstehe nicht. = Bitte mehr Info.
Well ... ! = exclamation mark = That's it = No more comment!
Verstehe. Du möchtest nicht darüber reden.
Right..
Sorry ...
I don't even wanna think about it right now.
Kein Problem. Aber wenn du reden willst ... ich bin hier.
Ok.
Dann lass ich dich jetzt besser in Ruhe, oder?
Hm.
Also ... Tschüss dann. Und grüß deine Eltern von mir.
Will do.
 ... Sonja?
Ja?
Thanks for asking though ... I appreciate that.
Gern. Bis bald.
Bye.






Samstag, 17. November 2012

20a) Girls !


It’s Saturday morning and James is sitting at a table in the Café. Where’s Tommy, he wonders, I have better things to do that waiting. Sonja is here too, but James doesn’t feel like small-talk, so he stays quiet.
„Willst du was bestimmtes von deinem Cousin?“, fragt Sonja vom Tresen aus.
“No, I just need to talk to him.”
„Ich weiß wirklich nicht, wann er wiederkommt. Kann ich dir vielleicht helfen?“
“Not really,” he answers gloomily and stirs his empty coffee cup.
„Ist etwas passiert?“, fragt Sonja besorgt. Der Junge sieht niedergeschlagen aus. „In der Schule vielleicht? Du hattest letzten Samstag auch schon schlechte Laune.“
“Last Saturday?” James asks. “What do you mean?”
„Naja, beim Streichen. Ich kam an und du bist gleich in deinem Zimmer verschwunden.“
“Oh that. I just didn’t feel like painting.” Again there is silence. She doesn’t need to know, he thinks, she’ll just tell mom. James stares at the door. Where the heck is Tommy? He said he’d be here today.
Sonja betrachtet den Jungen. Er hat irgendwas, aber will es nicht sagen. Warum nicht? Sonja versucht es noch einmal: „Möchtest du noch einen Kakao?“
“Huh?” he asks, as he turns his head towards her.
Sonja hält eine Tasse hoch. „Noch einen?”
He glances at his watch. If Tommy doesn’t come within the next 30 minutes, he’ll leave. But what then? He still wouldn’t know what to do about tomorrow. “Sure,” he says, “I’ll have another.”
Sonja nimmt eine Tasse aus dem Regal und beginnt mit dem Kakao. Gleichzeitig macht sie sich einen Kaffee. Dann nimmt sie beide Tassen und geht zu James hinüber.
“Thanks,” James says as she puts the cup in front of him.
„Dafür nicht.“
“Hm?”
„Dafür nicht“, wiederholt Sonja. Doch jetzt ist nicht der Zeitpunkt für lange Erklärungen. „DAFÜR musst du mir NICHT danken.“
“Ah…” James picks up his cup to take a sip, but it’s still too hot.
Sonja zeigt auf den Stuhl an James’ Tisch. „Darf ich?“
He shruggs. “Sure.”
„Hast du Probleme in der Schule?“, fragt Sonja vorsichtig. „Wieder mit diesem Brent?“
James shakes his head. “No, he’s ok. We get along now.”
„Mit einem Lehrer vielleicht?“
Again he shakes his head.
Sonja überlegt. Jetzt kann es eigentlich nur noch eins sein. „Mädchen?“
“Hm.”
Bingo, denkt sie. Leider ist dies tatsächlich kein einfaches Thema, besonders nicht in dem Alter. Zögerlich hakt sie nach: „Willst du mir nicht sagen, was passiert ist? Vielleicht kann ich dir einen Tipp geben. Schließlich bin ich auch ein Mädchen.“
He looks at her doubtfully. What would she know? She’s ten years older and has a steady boyfriend. – On the other hand, maybe she can help. At least she’s a girl … or used to be.
„Du kannst mir vertrauen. Wir kennen uns doch schon eine Weile.“
James sighs, wondering if he should tell her. Maybe she does have an idea, but maybe not. Would anything happen, if she knows? He looks into his cup and then back at her. “Ok, but on one condition.”
Sonja überlegt. Sie hat nicht ganz verstanden, was das heißt, aber vom Kontext her kann es nur eins bedeuten. Sicherheitshalber fragt sie nach: „Heißt das so viel wie ‚unter einer Bedingung‘?“
“I guess.”
„Ok. Was ist es?“
“If you promise not to tell my mom about it.”
Ach so, denkt sie, er sagt nichts, weil ich mit seinen Eltern befreundet bin. „Verprochen“, versichert sie. „Von mir erfährt deine Mutter kein Wort. Und dein Vater auch nicht.“
James eyes her sceptically. Could he trust her? If his mom finds out, she’ll be all over him for weeks, or at least until that stupid dance is over.
„Ehrlich, ich sag nichts.“
Ok, he thinks. Maybe it’s not that bad of an idea, but how should he explain the whole mess? He takes a deep breath and says: “Well, there’s this girl … and she’d like to go to the dance with me, but she can’t because of her best friend .. and now I have to ask the friend but if I do that, she’ll go with this guy Matthew and then I –“
„Wow, warte mal“, unterbricht Sonja den Redefluss. „Könnten wir vielleicht von vorne anfangen? Alles was ich verstanden habe, ist … da gibt es zwei Mädchen … und du willst tanzen … Und – warte mal. Bist du zum Tanzen nicht noch zu jung?“
“I’m fifteen.”
„Fünfzehn? Echt?“, fragt sie überrascht. „Ich dachte, du wärst vierzehn.“
James gives her a sly grin. “That was last year.”
„Eh … aber … wann hattest du Geburtstag?“
“July.”
„Oh, das tut mir leid. Aber gut. Jetzt zurück zum Thema. Mit wem gehst du tanzen?“
“Well, our school is putting on a christmas dance,” he explains.
„Ach so, und jetzt möchtest du ein Mädchen fragen, ob sie mit dir dort hingeht.“
“Right. Jennifer”
„Und Jennifer möchte nicht.“
“Well, she would like to … at least that’s what she said … but she and Tracy are good friends … and Tracy really wants to go with me … so she wants me to ask her instead.”
„Also, Tracy will, dass du sie fragst. Und Jennifer will, dass du mir ihr gehst.“
“Yes … no … I mean …” He sighs. “Jennifer wants me to ask Tracy.”
„Hä? Warum das?“
“Well … because they’re best friends … and when they talked about the dance last week, Tracy said my name, so she was first , and Jennifer doesn’t want to be a bad friend so  … uh, I don’t know.”
„Ui, das klingt wirklich kompliziert. Die eine möchte mit dir gehen, die andere auch. Jennifer und Tracy. Aber Jennifer traut sich nicht, weil die andere sonst böse wird. … Oh Mann.“
“Yeah, … girls ....”
„Und mit wem würde Jenifer dann gehen?“
“Matthew, he’s a 10th grader.” James snorts. “She even said we could go on a double date, the four of us together.”
„Zu viert also. Und wer ist dieser Matthew? Mag sie ihn?“
James shrugs. “Don’t know … maybe. I’ve never talked to him but he seems like an ok guy.”^
At that moment the door to the Café opens and Tommy walks in, followed by three teenage girls, coming in for their weekly coffee.
“Hey buddy,” Tommy greets his cousin. “What’s up? I haven’t seen you for a while.”
Sonja signalisiert Tommy, dass er sich setzen soll. Sie selbst steht auf und geht zum Tresen. “Hello”, begrüßt sie die Mädels. Die drei sind Stammkunden und kommen jeden Samstag. “Three cappuchinos to go, as always?”
“No, today we’ll sit down,” one of the girls answers. “It’s too cold to walk around outside.”
“Alright, so three caps for here”, bestätigt sie und beginnt mit der Zubereitung. Dabei hält sie ein wenig Small-Talk. Die Mädchen sind jünger als sie, ungefähr in James‘ Alter, und immer sehr nett.

At the table, James fills Tommy in on the situation and asks him, what he would do. But Tommy’s advice is not as helpful as he had hoped. “If you like Jen, then you should go with her,” Tommy insists. “Why go with someone else? OR even a double date? –  So you could watch the girl you like flirting around with someone else? No way, man.”
 “But she said –” James starts, but doesn’t get a chance to finish.
“Ah, that’s bull. Don’t listen to that.”
“But …”
“No buts,” Tommy stops him. Then he turns to the counter. “Sonja, please … Kannst du … eine Kaffee … bitte? … Thank you.”
„Kein Problem“, erwidert Sonja und sie stellt eine weitere Tasse unter die Maschine. Die Cappuchinos der Mädels sind fertig die drei haben sich an einen Tisch gesetzt.
James looks at his cousin. “You’re learning German?”
“I sure am,” he replies.
In dem Moment kommt Sonja zum Tisch und stellt Tommy die Tasse vor die Nase. „Bitteschön. … Hier ist EIN Kaffee.“
„Dankeschön“, Tommy says and looks into the cup. „Kein Milch?“
Sonja verdreht die Augen und zeigt auf die Milch. „Dort drüben ist Milch du Pascha. Du arbeitest auch hier.“ Dann wendet sie sich James zu. „Ich bringe ihm ein bisschen Deutsch bei, aber wie man hört, kann er es noch nicht besonders gut.“ Sie setzt sich an den Tisch. „Und? Habt ihr schon eine Lösung für dein Problem?“
James shakes his head and tells her what Tommy suggested.
Sonja muss grinsen. „So ein Macho. Ich weiß gar nicht, was die Frauen an ihm so toll finden.“ Sie wartet bis Tommy zurückkommt und wiederholt ihre Frage auf Englisch: “What do the girls like about you? You’re such a macho!”
Tommy smiles confidently. “Just because it doesn’t work on you, doesn’t mean, it won’t work on other girls.” He sits down and looks at James. “But now back to you man. Any ideas yet?”
James shakes his head. For a short moment they sit in silence, then Tommy turns around to the table with the three girls.
Oh nein, bitte nicht, denkt Sonja, als Tommy sich zu den Mädchen umdreht. Doch es ist schon zu spät.
“Hey girls. Do you mind if I interrupt you for a minute? We have a slight problem here and –”
“Shhhh,” James tries to stop his cousin, “don’t!” But it’s too late. Tommy is already filling them in on the situation.
James looks at Sonja in desperation, but of course, she can’t do anything against it either.

A minute later he finds himself surrounded by four people who try to give him their best advice, three girls he doesn’t know and Tommy. Sonja is back behind the counter and serves some customers.
Every scenario gets played out. As if I hadn’t done that already, James thinks. But he stays and listens. One of the girls is actually quite nice and her suggestions sound reasonable.

Sonja beobachtet die Gruppe vom Tresen aus. Armer James, denkt sie, das hatte er bestimmt nicht gewollt. Aber vielleicht hilft es ja.

Samstag, 10. November 2012

19) Painting


Es ist Samstagmorgen und Sonja klingelt bei den Petzolds an der Tür. Die Familie will ihre Küche streichen und Sonja hat versprochen, ihnen zu helfen. Sie hört Schritte im Haus und kurz darauf öffnet jemand die Tür.
“Hey there, perfect timing,” James greets her. “You can take over for me.”
„Wie? Bist du schon erschöpft?“, fragt Sonja amüsiert und betrachtet seine Klamotten. „Zumindest siehst du nach Arbeit aus ... deine Hose ist voller Farbspritzer.“
“What?” James exclaims. He looks down at his pants and sees that they are sprinkled with paint. “Darn it, how did that happen? I didn’t even do any painting!”
„Aber das ist doch sicher ‘ne alte Hose, oder? Schließlich zieht man zum Streichen nie seine besten –“
“I don’t have any old clothes,” James interrupts her, annoyed at himself. “They all got thrown in the trash before we moved here.” He takes a step back to let Sonja enter the house. “My parents are in the kitchen. I've had enough.” He turns around and starts walking back into the house.
„Stopp mal“, widerspricht Sonja und folgt ihm ins Haus. „Du wirst doch wegen ein paar Spritzern nicht aufgeben, oder?“
“I’m not giving up,” he answers. “Mom said, I can stop as soon as you get here. So, that’s what I’m doing.”
„Na, wenn das so ist, dann muss  ich mich wohl an die Arbeit machen.“
“Have fun,” James replies and walks upkstairs to his room.
Kopfschüttelnd schaut Sonja dem Jungen hinterher. Dann betritt sie die Küche. „Hallo, ihr zwei. Was ist denn mit eurem Sohn passiert? Hat er schlechte Laune?“
“He’s been in a bad mood all day, I don’t know why,” Courtney replies. “I think something happened at school yesterday, but he won’t tell me about it.”
„Na so was?“, fragt Sonja überrascht. „Ich dachte, er hat mittlerweile ein paar Freunde gefunden?“
Courtney shrugs. “That’s what we thought, too.”
„Hey,“, unterbricht Jens die zwei Frauen. „Wollt ihr nicht erst mal ‚Hallo‘ sagen, bevor ihr gleich über Probleme diskutiert?“ Er geht auf Sonja zu und umarmt sie zur Begrüßung. „Schön, dass du gekommen bist.“
“Oh yeah,” Courtney says embarrassed. “I’m sorry, Sonja. Let me give you a hug, too. And thank you SO much for coming. As you can see, we do need some help.” She gestures at the walls. “There’s still quite a bit to do.”
„Natürlich helfe ich euch. Ist doch klar. Außerdem macht mir Streichen Spaß. Ich finde es immer spannend, wenn man an seiner etwas Wohnung verändert.“ Sie schaut sich um. „Wo soll ich anfangen?“
“You can start wherever you like -” Courtney starts to reply.
„Warum beginnst du nicht mit den Kanten unter der Decke?“, unterbricht Jens seine Frau und zeigt auf eine Stelle. „Das haben wir noch gar nicht gemacht.“ Dann sucht er einen Pinsel heraus und gibt ihn Sonja.
“Speaking of renovating apartments,” Courtney says. “How about your plans of finding your own place?”
„Auf Eis gelegt!“, erwidert Sonja knapp. Sie nimmt sich einen Becher und füllt ein wenig Farbe hinein.
“Excuse me?” Courtney asks confused and looks from Sonja to her husband and back to Sonja.
Jens lächelt. „’Etwas auf Eis legen’ heißt, dass man etwas auf später verschiebt“, erklärt er und schaut zu Sonja. „So meinst du es doch, oder?“
„Jo.“
“Oh, really?” Courtney asks surprised. “Why? The last time we spoke you said you can’t wait to move out. What happened?”
Sonja seufzt. „Stimmt ja auch. Ich würde lieber heute als morgen ausziehen.“
“So, where’s the problem?”
„Mein Visum geht nur bis Februar.“
“Oh.” Courtney gives her friend an understanding look. “What kind of visa are you on again? I think you’ve already told me, but I forgot.”
„Es nennt sich Working Holiday Visum und ist nur ein Jahr gültig.“
„Ach“, unterbricht Jens, „ist das der neue Name für das Work & Travel Visum?“
„Kann sein. Eigentlich ist es für junge Leute, die nach dem Studium die Welt sehen möchten. Mit diesem Visum können sie beim Reisen immer wieder Pause machen und mit einem Mini-Job ein bisschen Geld verdienen.“
“Hm,” Courtney says. “So they could do jobs like fruit-picking, right? And then travel a little further and maybe find another job for a few more weeks, and so on.”
„Genau. Aber statt zu reisen, wollte ich hier in Toronto eine gute Arbeit finden. Ich wusste auch nicht genau was; am besten wäre eine Firma, die mich unbedingt braucht, weil ich besonders qualifiziert bin.“
„Du meinst einen Sponsor“, fügt Jens hinzu.
Sonja nickt.
“So, you need a company that sponsors you,” Courtney adds. “But don’t they have to prove that only YOU can do the work and NO OTHER Canadian?”
„Irgendwie so“, erwidert Sonja, doch Jens widerspricht: „Na, ganz so schlimm ist es nicht … KEIN anderer Kanadier wäre etwas unwahrscheinlich. – ABER die Firma muss beweisen, dass sie hier in Kanada keine Person finden kann, die die gleichen Qualifikationen hat.“
“Ah,” Courtney says, sounding a little more cheerful. “That means that Sonja has to find a job that really suits her qualifications. That should be possible, I’ve heard of cases where that’s happened.”
„Ich denke auch, dass das öfter vorkommt“, antwortet Sonja. „Sonst wäre ich ja gar nicht auf die Idee gekommen. Aber im Moment arbeite ich als Kellnerin in einem Café. Und den Job kann nun wirklich jeder machen.“
“True,“ Courtney agrees and after a little pause she adds carefully: “So, … what’s your plan?”
Sonja zuckt mit den Achseln. „Das mit der Jobsuche hat ja bis jetzt nicht geklappt. – Im schlimmsten Fall muss ich zurück nach Deutschland.“
“And Stephen?”
Wieder zuckt Sonja mit den Achseln. „Das müssen wir sehen.“
“But you want to stay together, right?”
„Natürlich möchte ich das. Ich liebe ihn doch. Aber im Moment ist alles etwas schwierig.“
Courtney nods and looks at her husband thoughtfully. “That was one of the reasons why we got married so early, remember?”
„Stimmt“, erwidert Jens und lächelt. Er geht hinüber zu seiner Frau, gibt ihr einen Kuss und fügt hinzu: „Ein anderer Grund sitzt in seinem Zimmer und spielt wahrscheinlich ein Computerspiel.”
Courtney returns his smile. “You’re right. I think I’ve told Sonja that story already, haven’t I?”
„Ja, ganz am Anfang … damals im März“, antwortet sie gedankenverloren. „Es kommt mir noch gar nicht so lange vor.“
“No? I sometimes have the feeling that I’ve known you for a lot longer. And I’d hate to see you leave again.” She walks over to Sonja and hugs her again. “You’ve become such a good friend.”
Sonja nimmt Courtney ebenfalls in den Arm und seufzt. Dann nimmt sie sich die Leiter, die in der Ecke steht, und steigt hoch. „Aber nun lasst uns erst einmal ein bisschen arbeiten und über schönere Dinge sprechen. Habt ihr Musik?“
“Sure, just a sec, I’ll turn it on.”